Ambidextrie für KI?
Unternehmen, insbesondere solche, die schon länger am Markt sind, müssen häufig den Spagat zwischen etablierten Geschäftsmodellen und neuen, agilen Anforderungen meistern. Diese Herausforderung wird als Ambidextrie bezeichnet.
Max gegen KI
Nicht, dass der Titel in die falsche Gedankenrichtung führt, ich bin nicht maximal gegen KI, aber auf den Bildern ist mein Hund Max zu sehen. Zumindest auf einem der beiden.
Selbst ich würde den Unterschied nicht erkennen, wenn es nicht mein Hund wäre. Es nur am Bild zu erkennen, fällt mir extrem schwer.
𝗟𝗲𝗴𝗼 𝗺𝗲𝗲𝘁𝘀 𝗞𝗜
Ich nutze Lego schon lange als Kreativbeschleuniger, aber dank neuer KI-Programme liebe ich die Kombination beider Welten besonders.
Im Zusammenhang mit Lego Serious Play wurde es „Think with your hands“ genannt.
Und in der Tat entstehen ganz neue Denkprozesse, wenn man Gruppen bittet, etwas Ungegenständliches wie „Verkaufen“ einmal mit Lego zu bauen.
Die besten Ideen entstehen auf dem Kopf
Einer meiner Lieblingstechniken zur Ideengenerierung ist die Kopfstandmethode. Bei dieser Methode sucht man keine Ideen, die zur Lösung beitragen, sondern genau das Gegenteil bewirken.
Gegen das echte Leben stinkt KI ab –
Die Bilder des Beitrags stammen aus der so genannten Uniwildniss in Bremen. Ein Traum für Hundebesitzer, denn hier können Hunde frei laufen und gleichzeitig ist es ein abgegrenztes und sicheres Gebiet, in dem die Natur so wachsen kann, wie sie will.
Das Ende von Urheberschaft und Copyright?
Die Diskussionen darüber, wem die Rechte oder die Urheberschaft an Werken zustehen, die mit Hilfe von KI geschaffen werden, reißen verständlicherweise nicht ab. Und um es gleich vorweg zu sagen: Auch ich habe keine Lösung in der Tasche.
Mit ChatGPT zu neuen Ideen beim Brainwalking
Du kannst die ChatGPT-App im Default-Modus perfekt als Brainstorming-Partner in der Sprachfunktion nutzen. Du solltest dich nur ein wenig daran gewöhnen, dass sie ab und zu dazwischen spricht, wenn die Pausen zu lang sind.
A fool with a tool is still a fool – BUT with AI he seems like a genius
Ich werde immer vorsichtiger bei der qualitativen Bewertung von Arbeitsergebnissen mit oder ohne KI, ohne die Hintergründe der Expertise und des Zeitaufwands zu kennen.
Unmöglich für Mensch und Maschine?
Mit KI zu perfekten Gesprächszusammenfassungen? – Das Problem mit der Mitte.
Für mein Buch habe ich mehrere längere Interviews aufgenommen und transkribieren lassen.